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- Nepal Children, Furkastrasse 617, CH-3985 Münster
- Wir sind erreichbar von Mo-Sa von 08.00 - 17.00 Uhr
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Das sagen unsere Paten und Spender über uns:
»Unser Patenkind Simram ist in unserer Familie sehr präsent. Wir haben für sie eine Kasse gebastelt und wir verzichten ab und zu bewusst auf etwas, um ihr einen Batzen in die Kasse zu legen, zum Beispiel auf ein
«Güetsi» nach dem Zmittag. Unsere Kinder sollen sich bewusst sein, dass es nicht allen Menschen auf der Welt so gut geht wie uns und dass es nicht selbstverständlich ist, die Schule besuchen zu können.
Diese Werte haben nun bei uns ein Gesicht. Jeannine setzt sich mit Herzblut für die Nepal Children Organisation ein. Kanchha Nurbu Sherpa verteilt das Geld eins zu eins den Familien persönlich. Wir danken euch ganz
herzlich für den unermüdlichen Einsatz.»
Sibylle und Hansueli Klossner mit Alina und Joline, Grindelwald
»Wir unterstützen eure tollen Projekte sehr gerne. Vor allem das Wohl von Kindern und Familien liegt uns sehr am Herzen! Liäbi Griäss üs Natersch»
Evi und Reini Jossen, Naters
»Namaste! Ich durfte mir in Nepal selbst ein Bild verschaffen, unter welchen schwierigen Bedingungen die Bergbevölkerung lebt. Mit der Uebernahme von zwei Patenschaften kann ich mit einem kleinen Einsatz Grosses bewirken! Die Schulkinder haben unsere Unterstützung verdient – sie werden den Einsatz durch die Schulbildung ihren Generationen weitergeben.»
Damian In-Albon, Brig
»Wir leben hier so im Wohlstand, dass wir uns um jene Menschen kümmern sollten, denen es nicht so rosig geht. Und da hast du Jeannine etwas auf die Beine gestellt, was mich überzeugt hat und wo ich helfen kann. Für mich ist es wichtig, dass mein Geld zu 100% zu den Patenkindern kommt und dass du selbst ab und zu vor Ort bist und siehst, wo es nötig ist, zu helfen.»
Vreni Chanton, Grächen
«Weil du Jeannine mit so viel Herzblut brennst für das Projekt und ich zu 100% sicher bin, dass die Kinder und Familien zu dem Geld kommen. Es ist grossartig, was du/ihr da auf die Beine gestellt habt, mit eigentlich nichts angefangen. Und meinen Kindern öffnet es die Augen, wenn wir von unserem Patenkind Nima Yangji Sherpa hören. Mit wie wenig es glücklich oder bestimmt noch glücklicher ist als wir. Dass man – mit wirklich für uns wenig – Kinderaugen leuchten sehen kann. Das Schulhaus finde ich auch so eine grossartige Sache, Hut ab vor dir.»
Regina und Florian Amstutz mit Lavinia und Loreen, Grächen
